Pascal Hofmann - unser Mann im Dreck
Die Radquersaison 2018/2019 läuft seit längerem. Als einzig lizenzierter RMV'ler ist Pascal Hofmann im Einsatz.
Eine kleine Zusammenfassung des ersten Teils der Saison, aus seiner Sicht.
Auch dieses Jahr startete die Radquersaison bereits im September in Baden.
Wie so oft am ersten Rennen – Übermotivation sei Dank – gab es bereits kurz nach dem Start einen Massensturz. Glücklicherweise war ich nicht darin verwickelt und konnte das Rennen fertig fahren. Mit dem 37. Schlussrang bin ich zwar zufrieden, jedoch würde definitiv noch mehr drin liegen.
Weitere Rennen (Bike&Quer Cup) folgten. Aufgrund des schönen Wetters waren die Strecken immer sehr schnell, dafür technisch eher anspruchsvoll (viele Kurven und Singletrail-Passagen).
Ende Oktober (Steinmaur) herrschte dann endlich richtiges Querwetter und auch der Spassfaktor nahm zu.
Generell merkte ich, dass mir beim Start einfach die Power fehlt und ich immer zuerst in meinen Rhythmus kommen muss. Meistens konnte ich erst in der zweiten Rennhälfte so richtig aufdrehen. Beim Quer, wo quasi ein Startsprint hingelegt wird, sind dies denkbar schlechte Voraussetzungen für mich. Ein weiterer Punkt wäre da sicher auch die ausbaufähige Technik oder den Mut, die Bremsen auch mal loszulassen.
Ein Ziel für diese Saison ist sicher, an nationalen Rennen noch einmal in die Top 20 zu fahren. Wer weiss, vielleicht klappt es ja in Pfaffnau am 26.12.2018, wo die Quersaison für mich schon bald endet und die Skitouren(renn)-saison beginnt. Freu mich auf zahlreiche Unterstützung in Pfaffnau ;-)