, Andermatt Viktor

Trainingslager Tenero 2014 - Tagesberichte

Lagerbericht von Janis und Elmar, SO 27. 4. 2014

Am Sonntagmorgen um 7:30 Uhr wurde unser Gepäck eingeräumt, es regnete leicht. Wir  sind mir dem Zug nach Luzern gefahren und haben dort auf den Anschluss gewartet. Langsam haben unsere Mägen angefangen zu knurren, wir assen Mitgenommenes im Zug.  Unsere Reise verlief gut.  Während der Zugfahrt regnete es aus Eimern. Als wir ausgestiegen sind regnete es ziemlich stark. Im den Zelten haben wir uns eingerichtet, nachdem wir uns auf zwei Zelten aufteilten. Es ist ein Lagerfeeling, wenn man den Regen auf das Zelt prasseln hört. Danach schauten wir Lütich-Pastognelütich am Fernseher. Alle stürtzten sich hungrig auf das Nachtessen. Zusammen erarbeiteten wir die Lagercomitments  und hielten sie auf einem grossen Papier fest. Zum Schluss gab es noch ein Quiz über das Rennradrennen.

 

Lagerbericht von Marvin und Thomas, MO 28. 4. 2014          

Schon früh am Morgen kam das Morgenfooting auf uns zu. Nach dem Morgenessen regnete es in Strömen, deshalb trainierten wir im Schermen Technik (hinterradfahren...) Das feine Mittagessen assen wir im Nu, dann eilten wir zum Bogenschiess Tunier. Es machte uns sehr Spass. Später machten wir eine Ausfahrt, die einten fuhren mit dem Rennvelo die andere Gruppe mit dem Mountainbike. Nass und müde kamen wir zurück und freuten uns auf das Nachtessen

 

Lagerbericht von Emanuel und David, DI 29.04.2014

Nach dem täglichen Footing nahmen wir das reichhaltige  und feine Frühstück zu uns. Danach arbeiteten wir fleissig an unserer Technik, besonders am Bunny-Hop. Nach dem Technik-Training fuhren wir auf die BMX-Bahn. Dort zeigte Ben uns wie man richtig über die Hügel fährt. Nach ca. einer Stunde, fand das BMX-Turnier statt. Wir starteten von einer speziellen Rampe, und rollten über die Hügel. Am Nachmittag stand eine Ausfahrt auf dem Programm. Während die Rennvelo-Gruppe nach Intragno und über einen „Pass“ fuhr, fuhren die Biker auf dem Damm Richtung Intragno. Am Abend diskutierten wir über Cool & Clean und jeder gab sein Lagerziel bekannt.

 

Lagerbericht von Dario und Lorin, MI 30.4.2014

Der Tag begann mit einem Footing um 7.30 Uhr. Nach dem Frühstück gingen wir auf die Velos ,es gab 3 Gruppen: bike schnell , bike  langsam, Rennvelo . Alle fuhren los. Die Rennvelofahrer gingen auf den Monte-Ceneri , die Biker schnell gingen nach Ascona und dann auf einen Hügel der einen coolen Bike-Trail hat , die Biker langsam gingen nach Ascona . Am Nachmittag fing es an zu Regnen und des halb verschoben wir das training, und spielten draussen Fussball. Zuerst zwei ausgeglichene Manschaften, danach Leiter gegen die jungen Rmvler. –Der Mach verlieg eindeutig zu gunsten der Jungen. Danach kam Simon an, und zog alle Atraktion auf sich. Doch er sah sehr Bleich aus legte sich sofort an den Boden. Die Leiter sagten dass wir weiter Spielen sollten, doch es entstand kein richtiges Spiel mehr. Alle wollten wissen was mit Simon geschehen war da er sehr bleich aussah. Doch ein weiteres Mal mussten wir warten bis wir wissen durften was geschenhen war mit ihm. Die Leiter gingen zum Doktor Simon untersuchen. Wir anderen versuchten ein richtiges Spiel aufzustellen, aber wie schon gesagt es ging nicht. Also versorgten wir die am Anfang aufgestellten Goals und gingen ein weiteres mal douchen. Frisch gedouscht gingen wir in die Zelte oder sonst einer anderen Beschäftigung nach. Wir assen ein feines Nachtessen. Am Abend gab es noch einmal einen Block Theorie. Es war ein schöner Tag.

 

Lagerbericht von Julian und Jan, DO 01.05.2014

Das Zelt von Michelle wachte erst zwei Minuten vor Footing beginn auf, weil Davids Handy das uns wecken sollte keinen Akku mehr hatte. Danach gingen wir ein reichliches Morgenessen essen. Wir wollten um 10 Uhr abfahren, dehalb waren wir alle um zehn vor Zehn auf dem Bike.  Heute hatten wir Tagestour die aufgrund schlechtem Wetter vom Mitttwoch auf den Donnerstag verschoben wurde. Wir machten zwei Gruppen. David Julian und Elmar gingen mit Mischelle schnell mit dem Rennvelo bis zur Staumauer. Die anderen fuhren schon früher ab richtung Römerstrasse. Dort angekommen gingen wir an den anstrengenden aber immer lustigen Aufstieg. Oben angekommen warteten wir auf die längsämeren , und gingen nachher auf die vielleicht zukünftige WM Strecke. Cusi kannte sie schon. Als wir sie zwei mal gefahren waren, fuhren wir nachher einen sehr coolen Trail hinuter.  Während all dem schaute Fränzi zu den kleinen. Es war ein schöner Tag. Zu Nacht gab es Lasagnie.

 

Lagerbericht von Julian und Jan, FR 02.05.2014

Am Freitag regnete es wieder ein mal. Nach unserem alltäglichen Footing und unserem immer feinen Morgenessen, machten wir uns wieder einmal auf aufs Velo. Es regnete und deshalb zogen wir uns gut an. Es gab zwei Gruppen. Alle die mit ein Rennvelo hatten gingen auf ihr Rennvelo. Die anderen die nur ein Bike dabei hatten, gingen Biken. Die mit dem Rennvelo gingen ein paar kleine Pässe fahren. Doch bevor wir überhaupt auch nur einen kleine Hang hinaufgefahren waren, gab es schon den ersten Massensturz, ausgelöst  von einer Frau die Unvorsichtig hinausfahren wollte. Doch ausser einem blutigen Finger war nichts passiert. Die Biker machten ein bisschen Technik und fuhren dann noch ein bissschen im Wald herum. Beide Gruppen waren wieder zum Mittagessen zurück. Nach dem Mittagessen mieteten wir einen Buss, und fuhren zum neu fertig gebauten Splash and Spla in Rivera. Wir hatten viel Spass. Als wir fertig waren, gingen wir in ein Restaurant in Locarno und assen eine feine Pizza mit einem Getränk. Es war ein schöner Tag und wir gingen alle müde ins Bett.

 

Lagerbericht von Thomas und Marvin, SA 3.5.2014

Wir standen um 7 Uhr auf. Danach hatten wir 45 Minuten Zeit um die Zelte aufzuräumen.  Die Zeit reichte jedoch nicht und deshalb liessen wir unser alltägliches Morgenfooting weg. Wir asssen alle ein reichliches Frühstück, und begaben uns nachher wieder zu unseren Zelten. Als wir alles aufgeräumt hatten, nahm jeder der ein Rennvelo besass sein Rennvelo und brachte es zum Rmv Bus. Danach fuhren wir los, und es gab schnell zwei Gruppen.  Alle gingen mit dem Bike. Wir hatten starken gegenwind, und deshalb probierten wir etliche Windtaktiken aus ( Belgischer Kreisel, Windkante). Weil es von der Zeit her knapp wurde, wechselten wir ungefähr nach 30 Kilometern auf die Strasse Richtung Biasca. Als wir in den letzten Kilometer kamen, gab es bei allen Gruppen noch einen spannenden Schlusssprint. Danach zogen wir uns um, assen etwas und liefen dann nach dem Bahnhof. Wir brauchten ungefähr 3 Stunden .Die Reise verlief gut, und wir kamen heil bei allen Eltern an.  Es war ein schöner Tag.